Eine Reiseerzählung – Teil 4: Das Fest
Der folgende Morgen ist kühl und sonnig. Als ich erwache, liegt die Tigerkatze zusammengerollt am Fußende des Betts und schläft. Offenbar hat die gestrige Drohung unseres Wirts bei ihr keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Die Saurier sind schon auf – im Zimmer kann ich sie nirgends entdecken. Sie müssen sich früh aus dem Staub gemacht haben, als ich noch tief und fest schlief. Ich gehe in das kleine Bad, das sich an unser Zimmer anschließt. Zu meinem Entsetzen finde ich dort nur eine mit Wasser gefüllte Emaillekanne und eine Waschschüssel – aber kein fließendes Wasser, geschweige denn eine Dusche! Mit Mühe unterdrücke ich einen Entsetzensschrei. Wie soll ich mir die Haare waschen? Nach dem gestrigen Gewaltmarsch durchs Unterholz bin ich nicht mehr präsentabel – und das möchte ich schleunigst ändern.
Auf Zehenspitzen schleiche ich aus dem Zimmer auf den Gang – dabei falle ich beinahe über das vor der Tür auf mich wartende Frühstückstablett mit frischen Brötchen, hausgemachter Erdbeermarmelade und einer Kanne Darjeeling. Es ist genau das Frühstück, welches ich mir in eben diesem Moment erträumt hatte – unser Gastgeber scheint meine Wünsche zu erahnen, noch bevor ich sie äußern kann.
Ich stelle das Tablett auf die Kirschholzkommode und nehme mir vor, das Frühstück erst einzunehmen, wenn ich eine halbwegs moderne Waschgelegenheit gefunden habe. Auf der Etage unter unserem Zimmer entdecke ich – dem Himmel sei Dank! – ein geräumiges, helles Bad mitsamt einer altmodischen Badewanne mitten im Raum, die auch über eine Dusche verfügt. Ich atme auf. Die Ferien sind gerettet.
„Ich weiss nicht, wie Du Deine Reise durch die Wüste ertragen hast – eine ganze Woche ohne Dusche!“ Anatol kommt eben die Treppe hochgesprungen und weiss sofort, was ich als erstes gesucht habe nach dem Aufstehen. “Das große Bad nebenan ist wirklich komfortabel, wir haben es heute früh schon ausprobiert. Elie wollte unbedingt ein heisses Bad nehmen!“
Ich gieße mir eine Tasse Tee ein und beisse in mein Marmeladenbrötchen. Die Ferien am Edersee beginnen, mir zu gefallen! Wir sitzen im sonnendurchfluteten Turmzimmer, Tee und Brötchen vor uns – ein herrlicher Tag erwartet uns. „Anatol, wir sollten gleich das Rad aus diesem Schuppen holen und es nach unten auf die Straße bringen. Dann kommen wir schneller zum See und können auch eine richtige Tour am Seeufer machen.“
Anatol druckst etwas herum, dann rückt er mit der Sprache heraus. „Wir waren heute früh schon da und wollten das Rad holen… aber der Schlüssel war nicht mehr da. Elie hat sich durch einen Spalt in der Bretterwand in den Verschlag hineingewunden – das Rad stand noch drin, aber die Reifen waren platt. Ob die auf der Fahrt durch den Wald gestern kaputtgegangen sind? Vielleicht haben sich Dornen in die Reifen gebohrt? Wie dem auch sei: Elie konnte die Tür von innen aufmachen, da auf der Innenseite so ein Drehknopf angebracht ist. Wir haben das Rad jetzt – platt wie es ist – nach draußen geschoben und hinter einem Busch an der Klippe versteckt, damit es niemanden stört. Der Herr von Hollow mag es nicht, wenn Fahrräder im Schlosshof rumstehen, habe ich das Gefühl.“
Ich runzle die Stirn. Dass beide Reifen gleichzeitig platt sind, ist ungewöhnlich. Nun gut, so etwas kommt vor. Sicher kann man die Reifen flicken lassen – oder aber Flickzeug kaufen. Notfalls müssen wir den Schaden eben selbst reparieren, auch wenn ich das in meinen Ferien lieber vermeiden würde.
Gestärkt und bester Laune verlassen wir den Gasthof gegen 9 Uhr morgens. Herrn von Hollow – oder andere Bedienstete des Gasthofs – haben wir heute noch gar nicht gesehen, auch wenn uns jemand das Frühstück zubereitet und gebracht haben muss…
Sicher ist man mit den Vorbereitungen für das heutige Fest vollauf beschäftigt. Wir beschließen daher, heute früh niemanden mit unseren Fragen zu belästigen und die Gegend auf eigene Faust zu erkunden.
Unser Fahrrad wartet hinter den Büschen an der Klippe auf uns. Beide Reifen sind platt – Beschädigungen wie von Dornen oder Scherben kann ich jedoch nicht erkennen. Die Reifen wirken vollkommen unversehrt. Schnell pumpen wir das Rad auf – dies ist mit der Luftpumpe, die Anatol glücklicherweise noch beim Fahrradladen in Kehl erstanden hatte, kurz bevor wir losgefahren waren, schnell erledigt.
Unsere Entscheidung, das Rad über die steile Treppe nach unten auf die Straße zu transportieren erweist sich als äusserst riskant. Die Treppenstufen sind so uneben und bröckelig und der Abstieg so jäh, dass wir mehrfach kurz vor dem Absturz stehen. Auf den letzten Metern geht die Treppe fast senkrecht in die Tiefe – wir können das Rad nicht weiter halten. Schließlich bleibt uns nichts anderes übrig, als es den Abhang hinunter bis auf die Straße rutschen zu lassen.
Scheppernd kommt das Rad am Treppenabsatz mit wild sich drehendem Hinterrad zum Liegen. Wenig später sind wir ebenfalls unten und begutachten unseren geschundenen Liebling: das Rad ist verschmutzt und hat ein paar oberflächliche Kratzer davongetragen, ansonsten erscheint es heil und ohne weiteres fahrtüchtig. Wir steigen auf und folgen der Straße in Richtung Seeufer – bald sind wir am Strand, wo wir uns unter den hohen, alten Bäumen ein schattiges Plätzchen suchen.
Ein ruhiger Vormittag am See verstreicht. Wir schwimmen, lassen flache Steine übers Wasser springen und werfen den blauen Nivea-Ball in den See, bis Elie vom Apportieren so müde ist, dass er sich mit seinem Ball unter dem Handtuch verkriecht und einschläft. Dann nicken auch wir ein.
Als ich erwache, steht die Sonne hoch am Himmel. Siedend heiss fällt mir ein, dass wir ob unserer Vollpension das Mittagessen im Gasthof serviert bekommen – wie spät ist es eigentlich? Anatols Handy zeigt 13 Uhr. Wir packen die Badesachen zusammen, legen den schlafenden Elie in den Korb und gehen zu Fuß zum Gasthof zurück. Das Fahrrad lassen wir angeschlossen in der Nähe des Bootsverleihs am Seeufer. Dort stört es nicht. Die Reifen sind weiter fest aufgepumpt – jemand muss des Nachts die Luft herausgelassen haben, anders lässt es sich nicht erklären. Ein befremdlicher Scherz!
Zurück am Gasthof betreten wir als erstes den großen Rittersaal, in dem wir gestern Nacht unser Souper zu uns genommen haben. Ein Tisch am Fenster ist bereits gedeckt – für drei Personen. Hat Herr von Hollow die beiden Saurier als „echte“ Gäste gehandelt? Dies wäre ja wünschenswert.
Wir setzen uns. Eine Vorspeise in Form eines Gazpacho im Glas ist schon serviert – sie schmeckt köstlich.
Nun eilt unser Gastgeber aus einem der hinteren Räume auf uns zu. „Wie ich sehe, haben Sie Ihren Tisch bereits entdeckt. Ich hoffe, Sie finden alles zu Ihrer Zufriedenheit. Bitte entschuldigen Sie, dass ich mich heute noch gar nicht um Sie gekümmert habe – die Vorbereitungen für das heutige Fest nehmen mich ganz in Beschlag, so dass ich mich meinen Gästen nicht so widmen kann, wie es sich eigentlich gehörte.“
Ich danke unserem Wirt und versichere ihm, dass alles ganz nach Wunsch sei. Wir seien sogar bereits am See zum Baden und Spazieren gewesen und hätten darüber fast das Mittagessen vergessen. Den Vorfall mit dem Rad erwähne ich nicht. Sicher kann Herr von Hollow nichts dafür – einer seiner Bediensteten, von denen wir indessen noch keinen einzigen zu Gesicht bekommen haben, muss sich mit uns nur einen groben Spaß erlaubt haben.
Den Nachmittag verbringen wir lesend und zum großen Teil dösend im Schatten der großen Buche im Schlosshof. Unser Gastgeber hat uns Zugang zur Küche gewährt, wo wir uns einen alkoholfreien Obstcocktail nach dem anderen mischen und dann genüsslich in unseren Liegestühlen schlürfen.
Um 17 Uhr begebe ich mich in unser Turmzimmer, um mich für das Fest umzukleiden und frisch zu machen. Fast bin ich ein wenig aufgeregt. Wann ich das letzte Mal an einem Kostümfest – oder kann man hier geradewegs von einem Maskenball sprechen? – teilgenommen habe, weiss ich nicht einmal mehr…
Gegen 19 Uhr betrete ich in meinem weissen Chiffonkleid, welches in der Tat eher an die 20er Jahre des letzten Jahrhunderts erinnert als an die Mode vor dem Ersten Weltkrieg, den Ballsaal des „Alten Schlosses“. Um meiner Erscheinung etwas mehr zu einem „art nouveau Stil“ zu verhelfen, habe ich mir Bänder und Blumen in die Haare gewunden – und hoffe, so nicht zu sehr aus dem Rahmen zu fallen.
Der Ballsaal entstammt ersichtlich dem Jugendstil und ist prachtvoll ausgestattet – ich hatte ihn bisher noch gar nicht gesehen und führe das darauf zurück, dass Herr von Hollow ihn als „Überraschung“ für seine Gäste unzugänglich gehalten haben musste.
Aufwendige Orchideengestecke auf den Tischen und an den Wänden verleihen dem Saal einen lieblichen, aber schweren Duft. Das pudrige, balsamische Parfum, das die Blumen verströmen, wird durch die gedeckte Beleuchtung, die nur von kleinen, über den Tischen hängenden Lampions ausgeht, gleichsam verstärkt. Wie unser Gastgeber es verstanden hat, die Atmosphäre des fin de siècle mit ihrer Morbidität und Dekadenz geradezu perfekt einzufangen, ist mir ein Rätsel.
Der Saal ist ersichtlich für einen Ball arrangiert. Die Tische, die jeweils für zwei oder für vier Personen gedeckt sind, befinden sich an den Wänden, was den größten Teil des Saals für den Tanz freiläßt. Servierer in altmodischer Livree eilen mit Tabletts durch den Saal und bieten den Gästen Champagner in Tulpengläsern mit goldenen Arabesken an … was mag die Ausrichtung dieses Fests gekostet haben?
Aus diesen Gedanken reißen mich drei junge Herren, die groß und dunkelhaarig in ihren Belle-Epoque-Anzügen geradewegs der „Suche nach der verlorenen Zeit“ zu entspringen scheinen.
„Mademoiselle, würden Sie uns die Freude machen, diesen Abend mit Ihrer charmanten Gegenwart zu adeln? Jede Minute, die wir ohne Sie verstreichen lassen, erscheint uns geradezu als sträfliche Missachtung Ihrer bezaubernden Person. Sie möchten doch sicher nicht, dass wir uns den Rest des Abends in desolater Verfassung nach Ihnen verzehren..?“
Mit einem unwiderstehlichen Lächeln sieht der junge Mann mich an und bedeutet mir mit einer einladenden Handbewegung, mich doch an den bereits gedeckten Tisch zu ihnen zu setzen.
„Sollten wir Ihnen mit unserer Konversation nicht das Vergnügen bereiten, das Sie legitimerweise von uns erwarten dürfen, werden wir Sie natürlich sofort den Talenten der anderen Herren überlassen – auch wenn wir dann untröstlich und mit für immer gebrochenem Herzen hier zurückbleiben würden!“ Wir lachen ob dieser wehmütig-heiteren Ansprache und ich entscheide mich, zu bleiben.
Sofort hält mir der junge Herr den Stuhl, damit ich mich setzen kann. Der andere beeilt sich, mir – trotz aller Proteste meinerseits – eine Champagnerschale mit perlendem Crémant zu füllen, während der dritte junge Mann mir formvollendet verschiedene Vorspeisen präsentiert.
Bald sind wir in eine lebhafte, mokante Unterhaltung verwickelt, bei der ich mich wie selten amüsiere. Ich vergesse, dass ich mich auf einem Maskenfest befinde – so echt erscheint die Kostümierung und das Verhalten der jungen Herren, dass ich mich wirklich in die frühen Jahre des 20. Jahrhunderts versetzt glaube …“
An dieser Stelle endet der Bericht. Susanne hat seit diesen letzten Sätzen nichts mehr geschrieben und auch mit Elie und mir nicht mehr gesprochen.
Dies schreibe ich, Anatol, am 22. August des Jahres 2015 in brennender Sorge und größter Furcht vor dem, was uns hier erwartet.
Aber ich muss ausholen. Was ist passiert, seit Susanne die letzten – ach, ich hoffe nicht ihre letzten! – Zeilen schrieb?
Das Kostümfest war anfangs durchaus vergnüglich. Elie und ich hatten – welch unverzeihlicher Fehler, den ich mir nicht genug vorwerfen kann – Susanne in der Obhut der drei jungen Herren gelassen, so man in diesem Fall überhaupt von „Obhut“ sprechen kann: „in den Fängen“ wäre wohl der treffendere Ausdruck! Ob es sich zudem wirklich um „junge“ Herren handelt, ist alles andere als sicher.
Elie hatte mit zwei charmanten jungen Damen getändelt; der Champagner war ihm aber bald zu Kopfe gestiegen und ich hatte ihn ins Turmzimmer zum Schlafen gebracht. Danach war ich zum Fest zurückgekehrt – es muss kurz nach Mitternacht gewesen sein.
Die gehobene, heitere Stimmung war nun einer dunkleren Note gewichen. Ein Streichquartett spielte melancholisch-düsteren Tango, spärlich bekleidete Damen rauchten Zigaretten an langen Spitzen, viele waren verlarvt… Wie in Trance tanzten Paare, aneinandergeklammert, Tango …
Susanne saß noch am Tisch mit den drei Herren, die nun offen schäkerten! Ich bedeutete ihr, dass es Zeit sei, zu gehen, aber sie nahm mich nicht wahr. Wie ich auch rief, bat – flehte: sie bemerkte mich nicht. Ich war nicht existent, für niemanden auf der Feier. Verzweifelt lief ich die Turmtreppe hinauf, zum tief schlafenden Elie. Es ist überflüssig zu erwähnen, dass ich in dieser Nacht kein Auge zutat.
Als ich in höchster Not und Pein meine Verzweiflung aus dem Turmfenster ins Dunkel hinausschrie, ohne Hoffnung auf Antwort, sah ich im Geäst der Buche die flammenden Augen der Tigerkatze. Sie saß nicht weit vom Fenster auf einem Ast und starrte mich an. War auch sie uns feindlich gesonnen? Hatte sich denn alles gegen mich verschworen?
Je länger die Katze mich ansah, desto mehr erschien es mir, als versuchte sie, mir etwas zu sagen. Indessen konnte ich in meiner Angst nicht klar denken – und nicht verstehen, was sie mir vermitteln wollte. Je mehr ich mich anstrengte, desto weniger begriff ich.
Der Morgen brach an, und ich fühlte mich wie ausgelaugt. Die Katze lag jetzt auf unserem Bett und schlief. Ich schloß daraus, dass ich auch schlafen solle … sofort war ich eingenickt und kam erst am späten Vormittag wieder zu mir.
Ich war allein: weder Elie noch die Tigerkatze waren zugegen. Ich verfluchte meinen Entschluß, mich dem Schlafe hinzugeben! Ohne eine Sekunde zu zögern, stürzte ich die Treppen hinunter bis in den Saal, wo gestern das Fest stattgefunden hatte.
Der Saal war leer – von der gestrigen Feier gab es keine Spur. Kein Tisch, keine Blumen – der Raum war wie leergefegt.
Das Grauen bemächtigte sich meiner – wo waren wir hier nur hingeraten, in was für ein Haus!
Da – Stimmen drangen an mein Ohr. Ich lief zum Fenster und sah hinaus in den Schlosshof: dort sah ich Elie mit der Tigerkatze spielen. „Dem Himmel sein Dank“ schoss es mir durch den Kopf. „Zumindest Elie!“ „Elie!“ schluchzte ich. „Elie – ich bin hier!“
Elie drehte sich zu mir um. „Ja, das sehe ich. Warum weinst Du…? Wo ist Susanne?“ Der arme Elie hatte das Ausmaß des Schreckens noch gar nicht begriffen. Ich beschloss, ihm die ganze Wahrheit zu sagen. Es war sowieso nicht möglich, diese vor ihm zu verheimlichen.
Als ich fertig war, standen Elie der Tränen in den Augen. „Was tun wir jetzt?“ flüsterte er. „Wir müssen unbedingt Susanne wiederfinden!“
Die Tigerkatze rieb sich plötzlich an Elie’s Bein. Ich bückte mich zu ihr nieder, um sie zu streicheln, aber da lief sie fort – ins Schloss hinein. Auf dem Türabsatz drehte sie sich zu uns um und blinzelte uns zu. Dann sprang sie die große steinerne Wendeltreppe hinauf, höher und höher. Atemlos folgten wir ihr.
Zwischen dem dritten und vierten Geschoss blieb sie mitten auf der Treppe stehen – hier war eine kleine Tür in die Wand eingelassen. Diese war uns bisher nicht aufgefallen, da sie keine Klinke besaß, sondern nur ein Schlüsselloch.
Die Katze begann, mit beiden Pfoten auf den Stufen zu scharren. Dann blickte sie zu uns auf. Ich besah mir die Treppenstufe näher – und bemerkte, dass am Übergang der Treppe zur Wand ein Klinkerstein nicht richtig verputzt war. Elie zischte: „Der Stein da, kann man den etwa herausnehmen?“ Der Klinker stand in der Tat einige Millimeter aus der Wand heraus. Ich zog und ruckelte an dem Backstein, und da – ich hielt den Stein in der Hand. Hinter ihm eröffnete sich eine winzige Kammer, die wie ein kleines Geheimfach erschien: in dieser lag ein großer, altmodischer Schlüssel.
Die Katze saß nun entspannt auf der Treppe und putzte sich geruhsam die Vorderpfoten. Ich schloß hieraus, dass wir bisher ihre Weisungen so befolgten, wie sie das wollte … Dann steckte ich den Schlüssel in das Schlüsselloch. Der Schlüssel drehte sich quietschend und knirschend im Schloss – langsam und mit einem hässlichen Knarren öffnete sich die Tür.
Fortsetzung folgt!
magguieme says
Anatol! Wie kannst du an dieser Stelle aufhören?!
Erzähl recht bald, wie es weiterging! Ich drücke euch derweil die Daumen!
majorneryz says
Wir schreiben bald weiter, versprochen!
Liebe Grüße von zwei sehr verängstigten, aber entschlossenen Dinos
magguieme says
Gut so! Weiter so!